Elunes Wächter - Kult der Verdammten
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 Trauermoos und Goldener Sansam

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Farlynn Bernsteinblick
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Farlynn Bernsteinblick


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Trauermoos und Goldener Sansam Empty
BeitragThema: Trauermoos und Goldener Sansam   Trauermoos und Goldener Sansam Icon_minitimeSa Dez 26, 2015 4:12 pm

Trauermoos und Goldener Sansam

Einige Tage ist es schon her, als Elvandil und Farlynn in den Sümpfen des Elends waren und die Nordorcs ausspionierten. Nebenbei fand Farlynn einige Kräuter die dort wachsen und nahm einige die Sie erhaschen konnte zur Probe mit zurück nach Darnassus. In den darauf folgenden Tagen erforschte Sie die Kräuter und fand einige nützliche Eigenschaften heraus.
Kishra, eine Späherin der Wächter, kam zu Farlynn um sich über den Fortschritt der Kräuter auszutauschen.
"Ishnu-alah, Farlynn. Habt Ihr schon etwas herraus gefunden?"
"Ishnu-alah, Schwester. Ja, ein wenig. Goldener Sansam zum Beispiel, richtig verarbeitet ist er Bestandteil eine Tranks der den Heilungsprozess beschleunigt und Trauermoos, dass stärkste was ich gefunden hab ist ein Läuterungstrank, dieser heilt Krankheiten, Gifte und manchmal sogar Flüche."
"Das ist sehr Interessant. Was sollen wir jetzt tun?"
"Vielleicht gibt es noch mehr Tränke die sich daraus machen lassen, aber das was ich mitnehmen konnte ist bereits aufgebraucht".
"Dann gehen wir nochmal in die Sümpfe des Elends und besorgen mehr"!
"Na gut, aber wir sind nur zu zweit und müssen aufpassen. Pack das nötigste zusammen und dann machen wir uns auf den Weg".
"Bis gleich. Wir treffen uns am Schiff nach Sturmwind".

Kishra und Farlynn machen sich nun auf den Weg in die Sümpfe des Elends. Ihr Weg führt die beiden nach Sturmwind und von dort aus per Greifenmeister gen Sümpfe des Elends. Sie landen kurz vor der Splitterspeer Kreuzung und verstecken die Greifen hinter einem der dicken Bäume. Ab jetzt waren Sie in einem feindlichen Gebiet und absolute Vorsicht war angesagt. Dabei blieben die beiden abseits des Weges, um nicht von Patrouille erblickt zu werden. Natürlich wuchsen die gesuchten Kräuter dich an dem Lager der Nordorcs am besten, wahrscheinlich waren diese Kräuter ein Mitgrund der Sie veranlasste sich dort nieder zu lassen. Es war unumgänglich wenn die beiden Effektiv sein wollten, näher an das feindliche Lager zu kommen. Einige Kräuter waren schnell gefunden, jedoch waren es nicht sehr große und recht junge Pflanzen.
"Verdammten Nordorcs! Sie müssen wohl erst kürzlich die Kräuter abgegrast haben. Das letzte mal waren es viel mehr", sprach Farlynn mit zorniger Stimme.
"Was machen wir jetzt, Farlynn"?
"Sie haben die Käuter bestimmt noch irgendwo gelagert, wir müssen reingehen und diese an uns nehmen"!
Kishra willigte sofort ein, aber beide wussten es war ein riskantes Vorhaben, leider auch ein nötiges. Kishra die sofort mit dem Grün verschmolz und nur noch Umrisse von Ihr zu sehen waren, wenn man genau hinschaute, machte eine gute Figur als Späherin. Farlynn nahm sich die Vorteile Ihrer Druidischen Kunst zu nutze und wechselte die Gestalt, zu einem Katzenwesen und verschmolz dadurch ebenfalls mit der Umgebung.
Sie schlichen auf der nördlichen Seite durch das Tor, denn diese war am wenigsten bewacht. Dort hindurch gingen Sie direkt nach links hinter einen Karren und schlugen die dort stehenden Orcs bewusstlos. Durch den Karren waren die beiden den blicken des restlichen Lagers nicht ausgeliefert und keiner schöpfte verdacht. Farlynn überprüfte den Karren noch nach den Kräutern, jedoch war dort nichts zu finden außer ein paar Blüten. Doch Sie wusste, das die beiden auf dem richtigen Weg waren.
Farlynn flüstert; "Wir sind der Sache nahe. Ich denke Sie haben die Kräuter in das Gebäude gebracht"
Allerdings waren dort auch reichlich Blutelfen und Orcs, die man nicht hätte alle bewusstlos schlagen können, geschweige denn besiegen. Kishra ergriff die Initiative und nahm einen faustgroßen Stein und warf Ihn am vorderen Eingang gegen eine Vase. Durch das laute zerplatzen rannten die meisten hin und wollten nachschauen was passiert war. Diesen Moment ergriffen Kishra und Farlynn und gingen über einen Seiteneingang, zu dem jetzt alle mit dem Rücken standen, hinein und direkt die Treppen hinauf.
"Stop! " Farlynn schreckte zurück als Kishra Sie anfauchte. Ihr war der große Orc entgangen der aussah wie ein Kommandant. "Danke Kishra, fast wäre ich in seine Arme gelaufen". "Ich mach das schon" sagte Kishra und ging ans Werk. Mit schnellen Bewegungen und einer kleinen Ablenkung, stahl Sie sich hinter den Orc und schlug Ihn mit dem Stumpfen Ende Ihres Dolches k.o. Der massige Körper viel in sich zusammen und die Augen verdrehten sich bis nur noch weiß zu erkennen war. "Ich glaub das war etwas fest, Kishra". " Ach was, wir können es uns nicht leisten das der Fette Orc nicht gleich zu Boden geht, Farlynn"! Farlynn schaute durch den Raum und entdeckte einen Sack. Sie öffnete Ihn und dort waren auch endlich die ganzen Kräuter. Kishra mahnte zur eile, weil draußen die Orcs und Blutelfen unruhig wurden. Natürlich zerspringt die Vase nicht einfach so und die bewusstlosen Orcs waren auch gerade entdeckt worden. Farlynn stopfte sich Ihren Beutel so voll es ging, aber die Orcs haben sich einen großen Vorrat angerafft, sodass Sie nicht alles mitnehmen konnte. "Wir vernichten den Rest! Damit setzen wir ein Zeichen und behindern Ihre Arbeit!", sagte Farlynn und nahm die Fackel von der Wand und ließ diese in den Sack fallen. Sofort fing es stark an zu rauchen und die ersten Kräuter schmorten dahin.

Die Katze war nun aus dem Sack. Das Lager war alarmiert und alle wachsam geworden. Um jetzt heil aus der Sache zu kommen gab es nur noch eine Möglichkeit, die Beine in die Hand nehmen und los. Sie rannten die Treppen hinunter und schon schrie einer der Orcs auf. Der Dolch der an seine Kehle flog kam zu spät an und nun wussten alle das Sie hier waren. Der Linke Ausgang war noch frei und auf den ersten Blick ohne Gegenwehr zu passieren, was sich aber nicht bewahrheitete als Sie das Gebäude verließen. Zum Glück waren einige damit beschäftigt die ersten Flammen die oben in dem Gebäude aufkeimten zu löschen, das es nicht niederbrennt. Damit konnten Sie sich etwas Luft verschaffen und nach einigen Paraden und Schwerthieben das Lager südlich verlassen. Eine Blutelfe war besonders hartnäckig und verfolgte die beiden, aber die anderen waren wohl eher damit beschäftigt das Lager zu Sichern. Die Blutelfe war aber nicht irgendein Trottel, denn Sie verstand es gut zu kämpfen. Selbst zu zweit gelang es Kishra und Farlynn nicht die Blutelfe zu besiegen und das einzige was Ihnen das Leben rettete war ein schneller Rückzug. Farlynn murmelte ein paar alte Worte und dicke Ranken wuchsen aus der Erde und hielten die Beine der Gegnerin fest. Ein lauter Kampfschrei schallte Ihr aus der Kehle, wodurch die beiden Kaldorei noch schneller rannten. Die beiden Greifen waren zum glück noch da und die schnelle Abreise aus dem Sümpfen war gesichert.

Zurück in Darnassus.
Beide waren sichtlich erschöpft von der Reise und Farlynn verstaute die Käuter in die Enklave zwischen den Wurzeln eines Baumen, wo Sie sich lange halten würden. Dieser Vorrat würde jetzt einige Zeit halten und Ihre Forschung voran treiben. Beide sprachen noch über die Niederlage gegen die Blutelfe. Ein wenig beschämt darüber, dass Sie es nicht schafften wenigstens zu zweit gegen einen Gegner zu gewinnen, brachte Farlynn auf einen Gedanken.
"Ich denke Kishra, wir sollten einmal die Woche ein Training ansetzten um unsere Kampfkünste zu verbessern. Das so etwas wie heute nicht wieder passieren kann. Am dritten Tag jeder Woche, zur 19 Stunde, werden wir zwei Stunden trainieren. Ich werde etwas an der Enklave aushängen, dass es jeder der Wächter lesen kann".
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